Freitag, 13. Mai 2011

Bald hast du Geburtstag. Der erste Geburtstag, an dem ich dich nicht sehen werde.

Freitag, 6. Mai 2011

Ich hätte schwören können. Dass kein anderer zwischen ihm und mir je kommen könnte. Das war schlicht unmöglich. Ein anderer, ...niemals. Niemals hätte ich mir vorgestellt, nicht einmal ahnen können, dass es je möglich wäre. Es schien so, als wärst du für immer der Eine. Bald ist es genau ein Jahr her, als ich dich das letze Mal gesehen habe. Dass ich das letzte Mal in deiner Gegenwart war.
Soviel ist dazwischen gekommen, dass ich mich geändert habe. Natürlich bin ich noch nicht vollständig von dir gelöst. Aber es ist fast vollbracht. Ich könnte mir ein folgendes Leben ohne dich vorstellen und vor allem ertragen. Alles andere würde mich nur noch an den Anfang schmeißen und erneut bluten lassen. Ich will nicht mehr Schmerz fühlen. Zu sehr habe ich an dir geklebt, zu sehr habe ich dich geliebt und zu viel habe ich für dich geopfert. Es ist fast vorbei, nur noch Erinnerungen, weiter nichts. Das Leben geht weiter, auch ohne dich und auch für dich.
Pass auf dich auf, my love.

Montag, 11. April 2011

Ich ringe um Worte, wenn ich die letzten 10 Monate beschreiben müsste. Und doch fehlen mir die Worte. Was ich aber mit Sicherheit sagen kann: ein zersplittertes Herz, enttäuschte Hoffnungen neben Füllnis und Leere.

Samstag, 9. April 2011

Ganz anderes Bild.

Sonntag, 3. April 2011

ich liebe dich.

Samstag, 2. April 2011

So many things I've lost. Much more things I've won.

Donnerstag, 24. März 2011

was wir alles nicht verloren haben.....

Dienstag, 22. März 2011

Dann gibt es welche, die können sich nicht ausdrücken. Aber sie fühlen es, wissen es und denken es. Aber sie können es nicht rübergehen, nicht zeigen oder sagen. Es geht nicht.

Freitag, 25. Februar 2011

So eine harte Schale, so eiskalt und wortlos.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Hin und Her. Hin und Her. Hin und Her. Mmmmmmmmmmmmmemories.

Freitag, 18. Februar 2011

Momentan dreht sich alles. Mein Leben ist wie auf Kopf gestellt. Da gibt es einen, der mein Herz wie kein anderer zum rasen bringt, für einen Moment kommt der Gedanke, aufzustehen, ihn anzusehen und "ich liebe dich so sehr" zu sagen", du bringst mich um den Verstand und du bist alles für mich und es ist so schön dich anzusehen. Dann gibt es den einen, den msyteriösen. Er hat sich heute verletzt, als sein Kurs und mein Kurs heute ein Turnier hatten, gleich nach den 10 Minuten, ich konnte seine Anwesenheit kaum genießen, aber wäre er nicht verletzt worden, hätten wir zusammen gespielt, er beachtet mich weniger als der da oben, aber manchmal starrt er mich auch an. Naja, ich habe mich schon um ihn gesorgt und am liebsten wär ich zu ihm gegangen und hätte ihm beim gehen geholfen, weil er so schrecklich gehumpelt hat. Er würde dann seinen Arm um meine Schulter legen und das wäre alles für mich. Und dann gibt es dich. Der Verlorene, der Fortgegangene, der, den ich mir jeden Abend zum Kuscheln wünsche, mit ihm auf eine einsame Insel möchte, mit ihm lachend durchs Leben, mit ihm altern möchte.

Es gibt zwische euch einen entscheidenden Unterschied: Mit Nummer 1 habe ich Unterricht. Das schafft eine ganz andere Verbindung, als wenn man sich nur in der Schule sieht wie Nummer 2. Aber Nummer 1 hat vermutlich eine Freundin. Nummer 3 habe ich schon seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen, aber ich habe ihn schrecklich geliebt.
Ihr alle 3 seid so unwahrscheinlich. Das ist so krank.

Freitag, 11. Februar 2011

Ich lese mir deine Posts bei Facebook durch, unter dem Account einer Freundin. Befreundet sind wir ja nicht. Du schickst mir keine Anfrage, ich dir auch nicht. Naja, ich sehe in dir einen Fremden, einen ganz Anderen, Unbekannten. "Schau dich an, schau, was aus dir geworden ist. Ein Alkohol-Süchtiger mit Drei-Tage-Baart und völlig zersaustem Haar!". Das würde ich dir sogern ins Gesicht sagen. Aber ich habe Angst, mit dir wieder zu reden, geschweige denn, dich überhaupt wieder zu sehen. Heute habe ich einen Jungen mit deinem Namen angesprochen, obwohl er nicht so heißt und obwohl er dir gar nicht ähnlich sieht. Ich habe gemerkt, dass ich mit ihm genauso gesprochen habe wie mit dir. Komisch. Ich behandle viele so, wie ich es mit dir getan habe. Irgendwie habe ich deine Person genommen und übertrage es jetzt auf andere. Manchmal spreche ich Sätze aus, die du immer gesagt hattest. Ein Teil von dir ist in mir. Ich frage mich, wie groß dieser Teil (noch) ist.
Ich weiss nicht, ich kann auch wieder völlig daneben liegen. Aber unsere Blicke kreuzen sich so oft und ich spüre ständig seine Blicke auf mir. Wenn ich gucke, ob er guckt, gucht er. Aber ich mache das natürlich nicht so oft. Er soll ein Bisschen meine kalte Schulter spüren. Oder ich bilde mir wieder was ein und er schaut nur zu mir herüber, um meine fürchterlichen Haare anzusehen oder ich habe etwas kleben. Gestern hat er zum Beispiel den Arm angewinkelt und den Kopf darauf gestützt, sodass wir uns sehen konnten, weil einige Köpfe dazwischen waren. Ich hatte die perfekte Sicht zu ihm. In der Pose war er verharrt. Und naja, ich spüre halt etwas. Ich sehe ihm oft in die Augen. Es gibt zum Beispiel ein Paar andere, die mich überhaupt nicht beachten. Sowas merkt man. Und wenn man sich mal in die Augen sieht, ist das zwar merkürdig, aber nichts von Bedeutung. Doch bei ihm, da ist was. Ich..bilde mir das..nicht ein. Ich meine, etwas zu fühlen.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Auch wenn es manchmal so scheint, als wäre man alleine im Leben, das Schicksal würde einen alleine lassen. Dem ist nicht. Es dauert zwar, aber es macht immer kleine Späßchen. Kleine, ironische Späßchen.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Ich vermisse alte Zeiten. Zeiten, wo wir alle eins waren und nicht einzeln. Zeiten, wo jeder Morgen wert war, auf zustehen. Zeiten, wo jeder jeden mochte und man mit jedem gequatscht hat. Zeiten, wo man das sagen konnte, was man wollte und es irgendwie immer gut ankam. Zeiten, wo man eine Mannschaft, ein Team, eine Gruppe, ein Ganzes war. Zeiten, wo man zusammen hielt und nicht aufgab. Zeiten, wo ein Lächeln die Lösung war. Zeiten, wo man geliebt hat und geliebt wurde.

Jeztt sind es Zeiten, wo man jeden Tag hart kämpfen muss. Es ist ein täglicher Kampf ums Überleben. Der Schmerz beginnt, wenn man die Augen öffnet und nicht mehr aufstehen will. Einfach nur im Bett liegen und nachdenken, bloß nich in die eisige Welt. Fern von Problemen, Schmerz, Leid, Trauer, Enttäuschungen. Die eigenen Wände scheinen der einzige Schutz gegen das zugefrorene Umfeld, man will nicht mehr raus. Zeiten ändern sich so drastisch, dass das Leben kein Spaß mehr macht. Es scheint als wäre die Sonne hinter den grauen Wolken versteckt, es scheint, als würden die grauen Wolken nie vergehn und man würde nie wieder das warme Sonnenlicht spüren. Ein Tag ohne das Sonnenlicht auf der Haut ist ein verdorbener Tag. So will ich nicht mehr.

Montag, 7. Februar 2011

Wenn ich an bestimmte Momente denke, dann verschwindet die Kraft aus meinen Armen, aus meinen Beinen, aus meinem Gehirn. Ich werde gänzlich schwach, ich denke, dass ich gleich umkippen werde. Mein Herz beginnt, unkontrolliert zu rasen, das Blut pocht in meinen Adern und ich werde taub. Ich kann nicht mehr ohne dich. Auch wenn sich soviel geändert hat, es geht nicht. Meine Liebe ist so heftig, sie wird wohl nie verglühen. Immer wird dich ein Teil von mir lieben. Schließlich hat es meine Vergangenheit getan. Sie hat dich zu Tode geliebt. Ich würde dich jetzt so gerne sehen, aber ich kann nicht. Das halte ich nicht aus. Pass auf dich auf, my love.

Freitag, 4. Februar 2011

Wenn ich an dein Aussehen denke, an deinen Anblick, dann glüht mein Herz vor Freude. Es ist so ein...unbeschreibliches Gefühl.....so schön. Ich liebe. Dich.
Enttäuschungen haben mir die Augen geöffnet, aber das Herz verschlossen.

Montag, 31. Januar 2011

Das Schicksal, es spielt Spielchen mit mir.

Sonntag, 30. Januar 2011

Es ist so sinnlos, aber es ist mein Leben, mein Ein und Alles.